Der Autor Heinz Strunk („Der goldene Handschuh“) wurde von seinem Lektor ein Jahr lang gepiesackt und gezwungen, seinen Text immer wieder umzuschreiben. Zu recht, wie er meint.

Im Neo Magazin Royale erklärte Strunk, dass ein hervorragendes Buch ohne ein hervorragendes Lektorat nicht denkbar sei: „Wer sich einem Lektorat oder Kritik im Allgemeinen verweigert, kommt nicht weit.“ Das ist auch meine Erfahrung: Autoren, die meine Arbeit nicht ernst genommen haben, hätten sich das gesamte Lektorat schenken können. Die Überarbeitung eines Textes benötigt zudem sehr viel Zeit, mit schnellem Abarbeiten ist es nicht getan.

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